Blog / Auto · Veröffentlichungsdatum: 18.11.2025 · Deutschland

Wie man einen VIN-Bericht in Deutschland liest: CarVertical / CARFAX

Was bedeuten die wichtigsten Flags im Bericht und wie vergleicht man sie mit dem realen Zustand des Fahrzeugs? Ein praxisnaher Leitfaden für den Gebrauchtwagenkauf in Deutschland.

VIN Gebrauchtwagen Diagnose
VIN-Bericht CarVertical/CARFAX auf dem Bildschirm und Fahrzeugprüfung
Die VIN-Historie filtert Risko-Fälle vor – das letzte Wort hat die Vor-Ort-Prüfung.

Beim Gebrauchtwagenkauf in Deutschland gehört ein VIN-Bericht (CarVertical oder CARFAX) zu den ersten Schritten. Online-Dienste wie carVertical oder CARFAX Deutschland liefern gegen eine Gebühr innerhalb weniger Minuten detaillierte Daten zur Vergangenheit eines Fahrzeugs: Unfälle, Kilometerstände, Halterwechsel, Importe und mehr. Ein solcher Bericht kann versteckte Mängel aufdecken und Sie vor teuren Fehlkäufen bewahren. Doch wie interpretiert man all diese Informationen richtig? Hier erklären wir praxisnah, was die wichtigsten Angaben im VIN-Report bedeuten, worauf Sie achten sollten und warum ein VIN-Bericht zwar wichtig, aber nicht ausreichend ist, um ein Auto vor dem Kauf in Deutschland komplett zu prüfen.

Wichtige Flags & Bereiche im VIN-Bericht: was sie bedeuten

📜Unfälle & Schäden

Der Bericht zeigt, ob das Fahrzeug Unfallschäden oder andere Beschädigungen in der Vergangenheit hatte. Es werden Datum und Art des Vorfalls genannt (z.B. Kollision, Überschwemmung, Brandschaden), oft mit Einschätzung der Schadenhöhe oder Reparaturkosten, falls verfügbar. Liegen Daten von Versicherungen vor, kann sogar vermerkt sein, ob es sich um einen wirtschaftlichen Totalschaden (Total Loss) handelte – solche Fahrzeuge werden meist von Händleraufkäufern günstig weiterverkauft und später repariert. Käufer sollten bei einem als Totalschaden deklarierten Auto besonders vorsichtig sein. Auch kleinere Unfallschäden sind relevant: Prüfen Sie, ob angegeben ist, welche Bereiche beschädigt wurden und ob Airbags ausgelöst haben (ein Hinweis auf heftigere Aufpralle).

📜Laufleistung (Odometer)

Im VIN-Bericht sind die historischen Tacho-Stände des Fahrzeugs aufgeführt, z.B. von TÜV-Prüfungen, Werkstattbesuchen oder Einträgen in ausländischen Registern. Dadurch lässt sich erkennen, ob der Kilometerstand glaubwürdig hochgezählt wurde oder ob es Auffälligkeiten gibt. Ein typisches Warnsignal ist ein rückläufiger Kilometerstand – wenn später ein niedrigerer Wert gemeldet wurde als zuvor. In einem solchen Fall markiert der Dienst den Verdacht auf Tachomanipulation deutlich. Beispielsweise wird in carVertical-Berichten ein möglicher Kilometerbetrug mit einem gelben Hinweis versehen. Stimmen der aktuelle Tacho und der letzte dokumentierte Stand im Bericht nicht überein, ist Vorsicht geboten. Schätzungen zufolge haben in Europa über 40 % der Gebrauchtwagen einen manipulierten Kilometerstand – die Laufleistung sollte also immer sorgfältig überprüft werden.

📜Anzahl Halter & Nutzungsart

Der Bericht listet auf, wie viele Halter das Auto bereits hatte und in welchen Zeiträumen. Viele Vorbesitzer in kurzer Zeit können darauf hindeuten, dass das Auto Probleme machte und deshalb oft weiterverkauft wurde. Wenige Halter (idealerweise nur ein Vorbesitzer) über lange Zeit sprechen dagegen für ein gepflegtes Fahrzeug. Beachten Sie auch die Art der Nutzung: Aus dem VIN-Report geht manchmal hervor, ob das Fahrzeug privat genutzt wurde oder z.B. als Taxi, Mietwagen oder Firmenwagen im Einsatz war. Eine Taxi- oder Mietwagen-Vergangenheit bedeutet oft intensivere Nutzung und möglicherweise höheren Verschleiß.

📜Auslandszulassung (Import)

Der Report zeigt auch an, in welchen Ländern das Auto registriert war und wann. Wenn ein Import vorliegt (z.B. zuerst in den USA zugelassen, dann nach Deutschland importiert), wird das im Bericht vermerkt sein. So erfahren Sie, ob das Fahrzeug seine ersten Jahre im Ausland verbracht hat. CARFAX wurde ursprünglich für nordamerikanische Fahrzeuge entwickelt und ist hilfreich, wenn ein Auto aus den USA oder Kanada stammt. carVertical aggregiert weltweit Daten, sodass auch Importe innerhalb Europas erfasst werden. Eine Auslandsregistrierung ist nicht automatisch schlecht, sollte aber den Käufer sensibilisieren: Prüfen Sie beispielsweise, ob bei einem US-Import die notwendigen technischen Anpassungen (Licht, Tacho in km etc.) erfolgt sind und ob eventuell Rost durch ein anderes Klima zu erwarten ist.

📜Einschränkungen & Fahndung

Ein guter VIN-Bericht enthält Abfragen, ob das Auto als gestohlen gemeldet ist oder ob rechtliche Einschränkungen darauf liegen. Dazu zählen etwa bestehende Pfandrechte (wenn das Fahrzeug als Kreditsicherheit dient), behördliche Stilllegungen oder ein Zulassungsverbot. Taucht im Bericht ein Hinweis auf Diebstahl oder eine andere Sperre auf, ist höchste Vorsicht geboten – in der Regel sollte man in so einem Fall vom Kauf Abstand nehmen, bis der Status eindeutig geklärt ist.

📜Weitere Angaben

Je nach Anbieter enthält der Report zusätzliche Details: zum Beispiel Teilnahme an Rückrufaktionen des Herstellers, Daten von Hauptuntersuchungen (TÜV), Service- und Wartungseinträge, technische Spezifikationen ab Werk (Ausstattung) und sogar eine grobe Bewertung des aktuellen Marktwerts. Diese Angaben runden das Bild ab. Wenn im Bericht etwa alle durchgeführten Services aufgelistet sind, können Sie prüfen, ob das Wartungsheft vollständig ist. Angaben zur Ausstattung helfen, die beworbene Konfiguration (z.B. Assistenzsysteme) mit der Realität abzugleichen.

Beispiel: Kilometerdiagramm mit gelbem Hinweis plus Schadenseintrag. Kein K.O.-Kriterium, aber ein starkes Signal für eine gründliche Vor-Ort-Prüfung.

Abgleich mit dem Fahrzeug: Bericht und Realität vergleichen

Ein VIN-Bericht ist wertvoll, aber Sie sollten die darin enthaltenen Informationen immer mit dem tatsächlichen Zustand des Autos abgleichen. Hier sind einige praktische Tipps, wie Sie den VIN-Report in der Praxis nutzen, um einen Gebrauchtwagen zu überprüfen:

  • ✔️Karosserie & Lack. Wenn der Bericht frühere Unfallschäden aufführt, sollten Sie das Auto äußerlich besonders gründlich untersuchen. Achten Sie auf Farbunterschiede bei Lackierungen, ungleichmäßige Spaltmaße oder neue Teile. Mit einem Lackdickenmessgerät kann man nachlackierte oder gespachtelte Stellen erkennen – professionelle Prüfer nutzen so ein Gerät routinemäßig. Selbst wenn im Bericht keine Unfälle verzeichnet sind, lohnt es sich, auf Indizien zu achten: wellige Oberflächen, Lacknebel, ausgetauschte Scheinwerfer oder Scheiben können auf eine reparierte Unfallspur hinweisen. Werden solche Hinweise gefunden, ist es möglich, dass ein Unfall ohne offiziellen Eintrag repariert wurde.
  • ✔️Laufleistung & Verschleiß. Vergleichen Sie den aktuellen Kilometerstand des Tachos mit dem letzten bekannten Wert im Bericht. Eine geringe Abweichung ist normal (das Auto wurde ja seitdem noch bewegt), aber wenn der momentane Stand deutlich unter dem letzten historischen Wert liegt, stimmt etwas nicht – der Tacho könnte zurückgedreht worden sein. Achten Sie auf den Gesamtzustand: Passt der Verschleiß von Lenkrad, Pedalen und Sitzen zum angeblichen Kilometerstand? Ein Fahrzeug mit 50.000 km sollte beispielsweise noch keinen komplett abgegriffenen Lenkradkranz haben. Falls Sie Zweifel haben, kann eine computergestützte Diagnose helfen: Viele moderne Fahrzeuge speichern den Kilometerstand auch in Steuergeräten. Ein OBD-Scanner aus der Werkstatt oder vom Prüfdienst kann diese auslesen und so einen manipulierten Tacho entlarven.
  • ✔️Dokumente & VIN.Überprüfen Sie die Fahrzeugdokumente im Lichte des VIN-Berichts. Stimmen Fahrgestellnummer (VIN) und andere Angaben aus dem Bericht mit den Papieren und den Nummern am Fahrzeug überein? Prüfen Sie den Fahrzeugbrief: Sind dort alle Halter vermerkt und decken sie sich mit den im Bericht genannten Vorbesitzern? Fragen Sie den Verkäufer ruhig gezielt zu Punkten aus dem Report: Warum gab es einen Halterwechsel im Jahr X? Wurde der Schaden von 2018 fachgerecht behoben? Ein seriöser Verkäufer wird bei solchen Detailfragen nicht ausweichen und kann idealerweise Nachweise (Reparaturrechnungen, TÜV-Berichte) vorlegen. Unterschiede zwischen Report und den Aussagen des Anbieters sind Alarmzeichen.
  • ✔️Probefahrt & Technik. Ein „sauberer“ Bericht schließt Mängel nicht aus – Probefahrt machen, Motor/Automatik/Fahrwerk hören. Unser Probefahrt-Guide hilft beim Ablauf.Verlassen Sie sich nicht ausschließlich auf Dokumente – eine Probefahrt ist unerlässlich. Dabei sollten Sie besonders auf technische Auffälligkeiten achten, die im VIN-Bericht nicht ersichtlich sind. Hören Sie auf ungewöhnliche Geräusche vom Motor oder Getriebe, prüfen Sie die Schaltung, Bremsen und Elektronik. Ein Auto kann laut Report unfallfrei sein, aber trotzdem ernsthafte technische Mängel haben (etwa Motorschäden oder Getriebefehler), die nur beim Fahren spürbar werden. Nutzen Sie den Bericht als Checkliste: Wenn im VIN-Report z.B. ein Hinweis auf eine nicht erledigte Rückrufaktion steht, kontrollieren Sie bei der Probefahrt genau den entsprechenden Bereich (wirkt die Airbag-Kontrollleuchte normal? Funktioniert das betroffene System?). So verzahnen Sie die digitalen Informationen mit einem realen Funktionstest.

Unfall- & Laufleistung richtig deuten

Beim Lesen der Historie im VIN-Bericht ist Kontext wichtig. Achten Sie insbesondere auf Folgendes:

Schadensumfang und Reparaturen. Nicht jeder Unfalleintrag bedeutet, dass das Auto ein „schlechter Kauf“ ist – es kommt auf den Umfang an. Wird im Bericht ein geringer Schaden vermerkt (z.B. Parkrempler oder Hagelschaden mit geringer Schadenssumme), kann das Fahrzeug nach fachgerechter Reparatur trotzdem in einem Top-Zustand sein. Größere Unfälle erkennt man an Stichworten wie „schwere Beschädigung“, „Rahmenschaden“ oder sehr hohen Schadensbeträgen. Ist sogar ein Totalschaden vermerkt, sollten Sie sehr genau hinschauen: Fragen Sie, ob Fotos oder Gutachten dazu vorliegen, und prüfen Sie bei Besichtigung unbedingt die Bereiche, die betroffen waren. Bei Importfahrzeugen aus den USA geben CARFAX-Berichte oft an, ob Airbags ausgelöst wurden – auch das ist ein Indikator für einen heftigen Crash. Letztlich zählt nicht nur dass ein Unfall war, sondern wie gut der Wagen repariert wurde. Ein sauber behobener Frontschaden muss kein Problem sein, während ein schlecht instandgesetzter Rahmenschaden langfristig Ärger bereiten kann.

Kilometerverlauf über die Jahre. Schauen Sie sich die Entwicklung des Kilometerstandes über die Zeit an, nicht nur einzelne Werte. Ein kontinuierlicher, gleichmäßiger Anstieg ist ein gutes Zeichen für normale Nutzung. Längere Standzeiten (wenn das Auto über Jahre kaum gefahren wurde) könnten auf Stilllegung oder geringe Nutzung hindeuten – was nicht negativ sein muss, aber Nachfragen wert ist (z.B. hat das Fahrzeug lange unbenutzt gestanden?). Achten Sie auf plötzliche Sprünge oder Lücken in der Historie: Ein ungewöhnlich hoher Zuwachs in kurzer Zeit könnte bedeuten, dass das Auto zeitweise als Langstreckenfahrzeug genutzt wurde oder vielleicht eine Taxi-/Mietwagenphase hatte. Ein Sprung nach unten (also weniger km als zuvor) ist natürlich ein Alarmzeichen für Manipulation. Wichtig ist, die Plausibilität zu prüfen: Passt der letzte abgelesene Stand zum Alter des Fahrzeugs und den üblichen Fahrleistungen in den angegebenen Jahren?

Wiederholte Auffälligkeiten. Der VIN-Bericht kann Muster erkennen lassen. Tauchen bestimmte Probleme mehrfach auf? Zum Beispiel, wenn ein Auto innerhalb weniger Jahre mehrfach Unfallschäden an der gleichen Stelle hatte, könnte das auf unsachgemäße Reparaturen oder einfach Pech mit demselben Schwachpunkt hindeuten. Oder vielleicht findet sich in der Wartungshistorie immer wieder ein Hinweis auf Motorprobleme oder Elektronikfehler – das kann bedeuten, dass ein Defekt nie richtig behoben wurde. Solche wiederkehrenden Themen sollte man ernst nehmen. Fragen Sie beim Verkäufer nach, ob und wie diese Probleme gelöst wurden.

Grenzen des VIN-Berichts: Wann weitere Prüfschritte nötig sind

Ein VIN-Report von carVertical, CARFAX & Co. ist eine hervorragende erste Informationsquelle – aber er hat auch seine Grenzen. Hier einige Punkte, die erklären, warum die VIN-Abfrage allein nicht genügt:

  • 📌Nicht alle Ereignisse werden erfasst. Die Daten im Bericht stammen aus offiziellen Registern (Zulassungsstellen, Versicherungen, Werkstätten). Unfallschäden, die privat repariert wurden, oder Service-Arbeiten in einer freien Hinterhofwerkstatt tauchen eventuell nirgendwo auf. Gerade in Deutschland gibt es keine zentrale Meldestelle für alle Unfälle oder Laufleistungen eines Fahrzeugs (aus Datenschutzgründen). Viele Informationen sind freiwillig oder mit Besitzer-Einwilligung. Das bedeutet: Ein „sauberer“ Bericht garantiert nicht, dass das Auto keine Probleme hatte – er sagt nur, dass in den durchsuchten Datenbanken nichts darüber vermerkt ist.
  • 📌Datenfehler und falsche Zuordnungen. So umfangreich die Datenbanken auch sind, Fehler können passieren. In seltenen Fällen werden Einträge falsch zugeordnet (etwa aufgrund ähnlicher Fahrgestellnummern) oder missverständlich dargestellt. Beispielsweise könnte ein Routine-Werkstattbesuch irrtümlich als Unfall erscheinen, wenn eine Meldung falsch interpretiert wurde. Solche Fehler sind die Ausnahme, aber man sollte sie im Hinterkopf behalten und im Zweifel andere Belege (z.B. originale Werkstattdokumente) zu Rate ziehen.
  • 📌Kein Einblick in den aktuellen Zustand. Der VIN-Bericht blickt in die Vergangenheit, nicht in die Gegenwart. Sobald Sie den Report in der Hand haben, kann das Auto bereits einen neuen Defekt oder Unfall haben, der dort nicht auftaucht. Außerdem verrät die Historie nichts über den derzeitigen technischen Zustand: Ein Auto mag unfallfrei sein, aber trotzdem mit Motorschaden verkauft werden. Dinge wie Motor-Kompression, Getriebezustand, Zustand von Bremsen oder Fahrwerk – all das können Sie nur durch eine aktuelle Inspektion herausfinden, nicht durch eine Datenabfrage.
  • 📌Keine Prüfung von Ausstattung und Funktionen. Ein digitaler Bericht kann zwar ab Werk gemeldete Ausstattungsdetails nennen, aber er überprüft nicht, ob all diese Funktionen noch vorhanden und intakt sind. Ob die Klimaanlage kalt bläst, das Infotainment funktioniert oder die Einparkhilfen richtig arbeiten, lässt sich nur durch einen echten Test am Fahrzeug feststellen. Auch die Vollständigkeit von Zubehör (zweiter Schlüssel, Reserverad, Ladekabel bei E-Autos etc.) muss vor Ort kontrolliert werden – im VIN-Bericht fehlen solche Angaben.

VIN-Bericht nutzen, aber Auto vor dem Kauf prüfen bleibt Pflicht

Ein VIN-Bericht von carVertical oder CARFAX ist beim Gebrauchtwagenkauf in Deutschland ein äußerst nützliches Werkzeug, um ein Auto mit carVertical zu checken und dessen Vergangenheit aufzudecken. Doch dieser Blick in die Historie ersetzt keine professionelle Vor-Ort-Inspektion. Wie gezeigt, handelt es sich bei der VIN-Abfrage um eine Historie des Fahrzeugs, nicht um einen aktuellen Gesundheitscheck. Daher sollte man nach dem digitalen Bericht immer noch einen Fachmann auf das Auto schauen lassen, bevor man den Kauf abschließt.

Unsere Firma Sicher-Check bietet genau das: professionelle Gebrauchtwagen-Prüfung in ganz Deutschland. Wir kommen zum Fahrzeugstandort, führen eine Computerdiagnose durch, machen eine Lackschichtdickenmessung, überprüfen alle Dokumente und VIN-Daten sowie die Komplettheit der Ausstattung und nehmen das Auto auf einer Probefahrt unter die Lupe. Anschließend erhalten Sie einen ausführlichen schriftlichen Bericht über den Zustand des Wagens. Nutzen Sie unser [Link zum Formular], um eine unabhängige Auto-Prüfung vor dem Kauf in Deutschland zu beantragen, und informieren Sie sich über unsere Pakete und Preise auf der [Link zu Tarifen]-Seite.

Zusammengefasst: Ein VIN-Bericht ist ein essenzieller erster Schritt, um Risiken beim Gebrauchtwagenkauf zu minimieren – er filtert problematische Fahrzeuge heraus und spart Ihnen Zeit und Geld. Aber verlassen Sie sich nicht ausschließlich auf die Papierlage: Die endgültige Entscheidung sollte immer zwei Schritte umfassen: erst die Fahrzeughistorie prüfen, dann eine gründliche Vor-Ort-Inspektion. Mit einem fundierten Bericht und einer professionellen Inspektion stellen Sie sicher, dass Ihr künftiger Wagen in Deutschland wirklich hält, was er verspricht.

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Fazit: VIN-Bericht = starker Filter, Entscheidung erst nach Vor-Ort-Check

Nutzen Sie CarVertical/CARFAX zur schnellen Vorauswahl und Zeitersparnis. Am Ende stehen Vor-Ort-Prüfung, OBD-Diagnose und Probefahrt. Die optimale Strategie kombiniert Historie per VIN und technische Prüfung vor Ort.

Sicher-Check übernimmt den Komplettcheck: OBD-Diagnose, Lackdickenmessung, Dokumente & VIN, Foto-Report und Preisempfehlung. Zu den Leistungen.

FAQ — häufige Fragen

Kann man mit „sauberem“ VIN-Bericht ohne Besichtigung kaufen?

Lieber nicht. Berichte sehen keine verdeckten/inoffiziellen Reparaturen und keine aktuellen technischen Mängel. Vor-Ort-Check und Probefahrt sind Pflicht.

„Minor damage“ im Bericht – kritisch?

Nicht zwingend. Qualität der Reparatur und Geometrie prüfen. Vorsicht bei Strukturtreffern und Airbagauslösung.

Wie erkennt man Import und was bedeutet das?

Anhand der Zulassungsländer. Import ist okay, wenn Normen/Dokumente passen und Unfallschäden/Laufleistung nachvollziehbar sind.

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