
Warum Smart-Home-Schutz jetzt wichtig ist
Die Digitalisierung macht auch vor unserem Zuhause nicht halt. Immer mehr Smart-Home-Geräte bereichern den Alltag: Sprachassistenten beantworten Fragen, Überwachungskameras sichern das Haus, smarte Kühlschränke wissen, was fehlt, und das Heizungs-Thermostat lässt sich per App regeln. Das klingt komfortabel – doch bergen all diese vernetzten Geräte auch Risiken für unsere Privatsphäre. Gerade in Berlin und Brandenburg, wo Smart-Home-Technologie auf dem Vormarsch ist, stellen sich viele die Frage: Hört da jemand mit? Sieht mein Fernseher mich an? In diesem Beitrag beleuchten wir, welche Geräte potenziell „mithören“ oder Daten sammeln, und geben Tipps, worauf Sie beim Kauf und Gebrauch achten sollten. Keine Sorge: Mit dem richtigen Umgang können Sie die Vorteile genießen, ohne sich ausspioniert zu fühlen.
Diese Geräte können heimlich lauschen oder Daten weitergeben
Schauen wir uns zunächst typische Geräte in einem modernen Haushalt an, die theoretisch zur Datenquelle für Dritte werden könnten. Oft geschieht das unfreiwillig – entweder durch Sicherheitslücken, unsichere Voreinstellungen oder gar verbotene Funktionen. Hier ein Überblick:

(49a) Sprachassistenten: Mikro-Taste nutzen, Aufnahmen regelmäßig löschen.
Sprachassistenten (z.B. Amazon Echo/Alexa, Google Home, Siri):
Smarte Lautsprecher sind praktisch, weil sie auf Sprachbefehl reagieren („Wie wird das Wetter?“). Dafür horchen ihre Mikrofone dauerhaft auf das Aktivierungswort – sie müssen also technisch immer „mitlauschen“. Offiziell werden Aufnahmen nur nach dem Triggerwort aufgezeichnet und meist in eine Cloud geschickt, um die Antwort zu generieren. Trotzdem gab es vereinzelt Berichte, dass Sprachassistenten versehentlich Gespräche aufgenommen und an Kontakte versendet haben. Tipp: Platzieren Sie Alexa & Co. nicht in super sensiblen Bereichen. Schalten Sie das Mikrofon per Knopfdruck stumm, wenn Sie es gerade nicht brauchen (die meisten Geräte haben einen physischen Schalter). Löschen Sie regelmäßig die Sprachaufzeichnungen in der App und deaktivieren Sie Skills, die Sie nicht nutzen.
Smart-TVs und smarte Geräte mit Kamera/Mikrofon:
Moderne Fernseher hören via Sprachsteuerung oder schauen via integrierter Kamera (bei Videochat-Funktionen) theoretisch zu. Auch viele Laptops haben eingebaute Webcams und Mikrofone. Wenn Hacker Zugriff erlangen, könnten sie diese anschalten, ohne dass Sie es merken. Tipp: Deaktivieren Sie in den Einstellungen die Sprachsteuerung des TVs, falls nicht benötigt. Nutzen Sie bei Laptops eine einfache Webcam-Abdeckung (Sticker oder Schieber), wenn Sie die Kamera nicht verwenden. Für Raumüberwachungskameras oder smarte Klingeln gilt: Verwenden Sie starke Passwörter für deren Konto, und ändern Sie die Standard-Passwörter sofort. Achten Sie auf Modelle, die eine Signal-LED haben, die leuchtet, wenn aufgenommen wird – so erkennen Sie unbefugte Aktivität.
Überwachungskameras & Babyphones
Sie sollen uns eigentlich schützen oder das schlafende Baby überwachen. Aber unsichere IP-Kameras können selbst zur Spionage benutzt werden. Fälle, in denen Fremde plötzlich über die Babyphone-Kamera sprachen, gingen durch die Medien. Ursache war oft ein schwaches Standardpasswort oder veraltete Firmware. Tipp: Kaufen Sie nur Kameras, die Verschlüsselung und regelmäßige Updates bieten. Richten Sie sie so ein, dass die Streams nicht frei übers Internet zugänglich sind – manche Billigkameras senden unverschlüsselt, sodass Suchmaschinen sie finden können. Bei Geräten mit Cloud-Anbindung prüfen Sie, welche Daten wirklich in die Cloud müssen. Ein lokaler Speicher (Rekorder/NVR) ist oftmals die privatere Variante.
Router & WLAN-Geräte
Der Router ist das Tor nach draußen – wenn jemand Ihren Router hackt, kann er auch den Netzwerkverkehr belauschen oder umleiten. Außerdem haben Router oft selbst Mikrofone (eher selten) oder Telefonie-Funktionen. Tipp: Ändern Sie nach dem Kauf unbedingt das Admin-Passwort Ihres Routers (und möglichst auch den WLAN-Schlüssel, falls werkseitig zu kurz). Deaktivieren Sie unsichere Dienste wie UPnP oder Remote-Zugriff, sofern Sie sie nicht brauchen. Halten Sie die Firmware aktuell – viele Hersteller stellen automatische Updates bereit. Und achten Sie darauf, welche Geräte Sie ins WLAN lassen: Jede smarte Glühbirne und jeder WLAN-Stecker sind kleine Computer im Netz. Legen Sie ggf. ein separates Gäste- oder IoT-Netzwerk an, in dem Ihre Smart-Geräte von Ihrem PC/Smartphone-Netz getrennt sind. So kann ein kompromittiertes Gadget nicht gleich alles ausspionieren.
Saugroboter, Smart Toys & Co.
Ein Staubsaugerroboter kartiert die Wohnung. Einige Modelle speichern oder senden diese Karten nach draußen. Wenn so ein Gerät gehackt würde, kennen Fremde Ihren Wohnungsgrundriss und Tagesablauf (wann wird gereinigt, wann ist keiner da). Smarte Spielzeuge mit WLAN oder versteckter Kamera/Mikro (wie vernetzte Plüschtiere oder versteckte Aufnahmegeräte) sind in Deutschland teilweise verboten, genau weil sie unbemerkt aufnehmen könnten. Die Bundesnetzagentur hat 2024 beispielsweise Spionage-Geräte wie Kuscheltiere mit Mikro und Spionagebrillen ohne Aufnahmehinweis vom Markt gezogen. Tipp: Kaufen Sie smarte Gadgets nur von vertrauenswürdigen Anbietern und lesen Sie Testberichte. Wenn ein Gerät eine Kamera/Mikro hat, sollte stets erkennbar sein, wann es aktiv ist (LED-Anzeige, Signalton). Im Zweifel: Lieber auf das Feature verzichten, wenn es datentechnisch fragwürdig ist.
Smartphone als „wichtigstes Gerät“
Ihr Handy ist vermutlich die größte Wanze, die Sie freiwillig mit sich herumtragen. Es hat Mikrofone, Kameras, GPS und enthält fast Ihr ganzes Leben an Daten. Zwar sind iPhones und moderne Androids von Haus aus recht gut abgesichert, aber durch unvorsichtige Nutzung kann das Gerät zur Abhöranlage werden. Beispiel: Man installiert arglos eine Taschenlampen-App, die im Hintergrund das Mikro abhört – so etwas kam schon vor. Oder jemand hat physischen Zugriff auf Ihr Telefon und installiert Ihnen Spyware (kommt z.B. in Trennungsstreitigkeiten vor). Tipp: Lassen Sie nur vertrauenswürdige Apps aufs Gerät und prüfen Sie App-Berechtigungen (warum will das Spiel Zugriff auf Mikro und Kontakte?). Halten Sie das System aktuell und nutzen Sie idealerweise nur offizielle App-Stores. Schützen Sie Ihr Gerät mit PIN/Passwort vor Zugriff durch Dritte. In manchen Situationen kann es sinnvoll sein, das Handy ganz außen vor zu lassen – etwa bei einem sehr vertraulichen Gespräch das Gerät ausschalten oder in einen anderen Raum legen, damit kein Gespräch versehentlich aufgezeichnet wird.
Kaufkriterien:Worauf sollte ich beim Kauf smarter Geräte achten?
Schon beim Kauf können Sie Weichen stellen für mehr Datenschutz. Hier ein paar Leitfragen, die Sie sich vor Anschaffung eines smarten Geräts stellen sollten:
- Benötigt das Gerät Internetzugang?Viele Smart-Home-Geräte arbeiten mit Cloud-Servern. Fragen Sie sich: Muss das sein? Ein Thermostat z.B. kann oft komplett lokal (im Heimnetz) gesteuert werden, ohne dass der Hersteller jeden Ihrer Temperaturwechsel mitloggt. Je weniger externe Kommunikation, desto besser für die Privatsphäre.
- Marke & Updates: Setzen Sie auf Hersteller mit gutem Ruf in Sachen Sicherheit. Bekannte Marken haben oft höhere Datenschutz-Standards und liefern regelmäßig Firmware-Updates. Prüfen Sie, ob es einen Support gibt und wie lange Updates versprochen werden. Vorsicht bei No-Name-Gadgets aus dubiosen Quellen – dort sind Hintertüren oder fehlende Updates häufiger.
- Datenschutzinfos lesen: Zugegeben, das macht kaum jemand gerne. Aber einen Blick in die Datenschutzinfos der App oder Produktwebseite zu werfen, kann lohnen. Steht dort z.B., dass Daten in die USA oder nach China übertragen werden? Oder dass das Mikro dauerhaft mithört, „um das Nutzererlebnis zu verbessern“? Solche Hinweise sind Warnsignale. Tipp: Die Bundesnetzagentur rät, vor dem Kauf genau hinzuschauen, wie ein Gerät funktioniert und wo Daten landen.
- Sicherheitsfunktionen: Hat das Gerät z.B. einen Privacy-Modus (Kameraabdeckung, Stummschalter) oder 2-Faktor-Login für das Konto? Gibt es Statusanzeigen für Kamera/Mikro? All das zeigt, dass der Hersteller an Missbrauch gedacht hat. Wenn solche Basics fehlen, überlegen Sie zweimal, ob Sie das Gerät wirklich brauchen.
- Legalität: Wie erwähnt sind in Deutschland Geräte verboten, die heimliche Aufnahmen machen können, ohne dass es auffällt. Das betrifft vor allem Spielzeuge oder Alltagsgegenstände mit versteckter Kamera/Mikro. Wenn Ihnen also z.B. ein „Ladegerät mit Spionagekamera“ im Internet angeboten wird – Finger weg, das ist illegal! Die Bundesnetzagentur geht aktiv gegen solche Angebote vor. Im Zweifel können Sie sich bei der Behörde erkundigen, ob ein Produkt unbedenklich ist.

Wie nutze ich die Geräte sicher? – Tipps für den Alltag: 8 konkrete Maßnahmen
Angenommen, Sie haben Ihre smarten Helferlein zu Hause – nun kommt es darauf an, sie sicher zu konfigurieren und achtsam zu verwenden. Hier sind praktische Tipps:
1) Standard-Passwörter ändern
Nach dem ersten Einrichten sollten Sie bei jedem Gerät (vom WLAN-Router bis zur IP-Cam) das werkseitige Passwort ändern. Standard-Logins wie „admin/admin“ sind oft allgemein bekannt und ein Einfallstor für Angreifer.
2) Updates aktivieren
Überprüfen Sie regelmäßig in den Apps, ob es Firmware-Updates für die Geräte gibt. Viele Sicherheitslücken werden durch Updates behoben. Aktivieren Sie die Auto-Update-Funktion, falls vorhanden, sowohl für die Geräte-Firmware als auch für die zugehörigen Smartphone-Apps.
3) Minimale Rechte vergeben:
Gewähren Sie einer Smart-Home-App nur die Zugriffsrechte, die sie wirklich braucht. Warum sollte z.B. eine Lampen-App Ihr Mikrofon oder Ihre Kontakte lesen können? In den Einstellungen des Smartphones können Sie Berechtigungen verwalten und auch nachträglich entziehen.
4) Trennen, was nicht zusammengehört:
Überlegen Sie, Ihr Smart Home in ein separates WLAN zu stellen. Viele moderne Router unterstützen ein Gäste-WLAN – das können Sie Zweckentfremden, um IoT-Geräte vom PC/Handy-Netz zu isolieren. So verhindern Sie, dass ein gehacktes Gerät gleich an Ihre persönlichen Dateien oder Kameras am Rechner kommt.
5) Überwachung aus – wenn nicht gebraucht:
Schalten Sie Geräte ab, wenn Sie sie längere Zeit nicht nutzen. Beispielsweise könnten Sie den smarten TV vom Strom trennen, wenn Sie im Urlaub sind, oder die Innenkamera deaktivieren, sobald Sie daheim sind (viele Kameras haben dafür einen „Privatmodus“). Ein ausgeschaltetes Gerät funkt keine Daten nach draußen.
6) Starke Logins
Passwort-Manager & 2FA/Passkeys für Konten der Geräte und Cloud-Zugänge.
7) Auffälligkeiten beobachten:
Werden LEDs an Geräten plötzlich aktiv, ohne dass Sie etwas getan haben? Dreht sich vielleicht die heimische Überwachungskamera plötzlich, obwohl niemand sie steuert? Solche Anzeichen können auf unbefugten Zugriff hindeuten. Auch ungewöhnlich viel Datenverkehr in Ihrem Router (z.B. hohe Upload-Raten, wenn Sie gar nichts hochladen) könnten ein Hinweis sein. Viele Router zeigen an, wie viel jedes verbundene Gerät kommuniziert. Scheuen Sie sich nicht, im Verdachtsfall ein Gerät vom Netz zu nehmen und neu zu starten.
8) Keine Panik vor Datenklau:
Nicht jedes Smart-Gerät ist gleich eine Wanze. Oft sind es theoretische Risiken. Mit unseren Tipps (Updates, Passwörter, etc.) reduzieren Sie 99% der gängigen Schwachstellen. Genießen Sie also ruhig den Komfort – aber behalten Sie die Kontrolle. Sie können z.B. auch mit Zeitschaltsteckdosen arbeitende Geräte zu bestimmten Zeiten komplett vom Netz trennen, wenn es Ihnen ein besseres Gefühl gibt.
Im Verdachtsfall: Was tun, wenn Sie Überwachung befürchten?
Manchmal beschleicht einen das Gefühl: „Irgendwas stimmt hier nicht. Hört oder sieht jemand mit?“ Vielleicht bemerken Sie seltsame Geräusche im Lautsprecher, unbekannte Geräte im WLAN oder jemand erwähnt erstaunlich genau Ihre Zuhause-Details. Wenn der Verdacht aufkommt, gehen Sie systematisch vor:
- Geräte stromlos machen:1. Schalten Sie verdächtige Geräte komplett aus oder nehmen Sie sie vom Strom. Entfernen Sie z.B. bei einer vermuteten Spionage-Kamera die Batterien oder trennen den Strom. Ein ausgeschaltetes Gerät kann nicht mehr senden.
- Zugangsdaten ändern: 2. Wechseln Sie Passwörter, vor allem Ihres WLANs und aller Smart-Home-Konten. Entfernen Sie unbekannte „Mitbenutzer“ in den Apps, falls dort fremde Zugriffe hinterlegt sind.
- Netzwerk trennen: 3. Verbannen Sie das fragliche Gerät in ein separates Netzwerk (oder verbinden Sie es erstmal gar nicht). Beobachten Sie, ob z.B. seltsamer Netzwerkverkehr dann aufhört.
- Erst-Check durchführen:4. Es gibt einfache Detektoren, die Funkquellen aufspüren können. Ein RF-Detektor (Wanzenfinder) leuchtet oder piept, wenn er ein sendendes Abhörgerät oder einen aktiven Smart-Tracker in der Nähe entdeckt. Auch ein altmodisches Radio kann helfen: Stellen Sie es auf Mittelwelle ein und gehen Sie durch die Räume – manchmal verursachen aktive Sender Störgeräusche im Radio. Dies sind natürlich nur grobe Methoden, können aber erste Hinweise geben.
- Professionelle Hilfe holen: 5. Wenn der Verdacht weiterhin besteht oder Sie etwas gefunden haben, scheuen Sie sich nicht, Experten einzuschalten. Es gibt in Berlin-Brandenburg spezialisierte Dienstleister für Abhörschutz und Lauschabwehr, die Ihre Wohnung technisch untersuchen können. Diese führen z.B. eine Spektrumanalyse durch, prüfen also mit Profi-Geräten alle Funkfrequenzen auf verdächtige Signale. Zudem inspizieren sie physisch alle möglichen Verstecke – von der Deckenlampe bis zur Steckdose. Das klingt aufwendig, dauert aber in der Regel nicht lange und erfolgt diskret und anonym. Gute Firmen arbeiten oft zum Pauschalpreis ohne versteckte Kosten. Und ganz wichtig: Sie bekommen am Ende entweder einen handfesten Befund (falls tatsächlich ein Gerät gefunden wurde) oder die Beruhigung, dass nichts da ist – beides ist viel wert.
Gerade Letzteres – das gute Gefühl der Sicherheit – sollte man nicht unterschätzen. Unsere Privatsphäre zuhause ist unbezahlbar. Wenn Sie unsicher sind, holen Sie sich im Zweifel professionelle Unterstützung, bevor Sie sich verrückt machen. Die Spezialisten der Bundesnetzagentur bestätigen, wie wichtig es ist, dass Menschen sich in den eigenen vier Wänden sicher fühlen können.
Zusammenfassend: Smart Home braucht Smart User. Mit bewusstem Einkauf und sicherer Nutzung können Sie Ihr Zuhause vernetzen, ohne Ihre Privatsphäre zu opfern. Bleiben Sie bei neuen Geräten neugierig (wie funktionieren sie?) und wachsam (was tun sie gerade?). Dann wird aus dem „Smart Home“ kein „Spy Home“, sondern einfach ein komfortables, modernes Zuhause. Und im Raum Berlin-Brandenburg stehen wir Ihnen gerne beratend zur Seite, sollten Sie jemals Zweifel haben, ob jemand unbefugt mitschnüffelt. Denn Technik soll Ihnen dienen – und nicht umgekehrt!
FAQ
Reicht es, smarten Geräten das Internet zu sperren?
Oft ja – viele Funktionen laufen lokal. Manche Geräte benötigen jedoch Cloud-Dienste. Prüfen Sie, was ohne Internet möglich ist, oder wählen Sie Geräte mit lokaler Steuerung.
Sind Babyphones grundsätzlich riskant?
Nicht grundsätzlich. Entscheidend sind Verschlüsselung, starke Logins und Updates. Offene, unverschlüsselte Streams sind tabu.
Wie schütze ich mich vor „falschen“ Smart-Geräten?
Nur bekannte Marken, klare Datenschutzinfos, Update-Zusage, 2FA und sichtbare Statusanzeigen. Finger weg von „versteckten“ Aufnahmegeräten – diese sind illegal.
Was bringt ein Gäste-WLAN konkret?
Es trennt IoT vom Arbeits-/Privatnetz. Ein kompromittiertes IoT-Gerät erreicht so nicht Ihre sensiblen Geräte und Daten.
Kontakt & Termin
Smart-Home-Check Berlin & Brandenburg mit Sicher-Check: Router-Audit, Kamera-/Mikro-Prüfung, IoT-Netztrennung – jetzt Kontakt aufnehmen oder per WhatsApp schreiben.